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PIRAT schaut nach bei Amazon

 

„Bei aller Detail­kri­tik posi­ti­ver Gesamteindruck“

Bezirks­rat Marc Herr­mann zu Besuch im Logis­tik­zen­trum des Ver­sand­händ­lers in Bad Hersfeld 

 

Das Ver­sand­han­dels­un­ter­neh­mens Ama­zon gilt als inter­es­siert, sich in Han­no­ver im Bereich der ehe­ma­li­gen EXPO-Park­plät­ze mit einem Ver­sand­zen­trum anzu­sie­deln. Vor die­sem Hin­ter­grund lud der inter­na­tio­nal agie­ren­de Inter­net-Händ­ler Mit­te Mai Ver­tre­ter aller Rats­frak­tio­nen gemein­sam mit den Bür­ger­meis­tern der betrof­fe­nen Bezir­ke Döh­ren-Wül­fel und Kir­chro­de-Bemero­de-Wül­fero­de sowie auch Mit­glie­der der ansied­lungs­kri­ti­schen Bür­ger­initia­ti­ve pro.kronsberg zu einem Besuch des Ama­zon-Dis­tri­bu­ti­ons­zen­trum in Bad Hers­feld ein. Für die PIRA­TEN-Frak­ti­on war Marc Herr­mann mit dabei. Nach­fol­gend berich­tet der Bezirks-PIRAT aus Döh­ren-Wül­fel über den Besuch.

„Ursprüng­lich war nicht vor­ge­se­hen, dass ich als Bezirks­rat aus Döh­ren-Wül­fel mit nach Bad Hers­feld fah­re. Die Ein­la­dung für die­se Besich­ti­gung war an die PIRA­TEN-Frak­ti­on im Rat der Lan­des­haupt­stadt Han­no­ver gerich­tet. Weil ich vor Ort inten­siv mit der The­ma­tik befasst bin, hat­te die Rats­frak­ti­on mich als Mit­fah­rer vor­ge­schla­gen. Die PIRATEN waren die ein­zi­gen, die ein Bezirks­rats­mit­glied zur Mit­fahrt nomi­niert hatten …

Am 15. Mai star­te­ten wir pünkt­lich um 8.45 Uhr mit einem Bus vor dem Neu­en Rat­haus in Han­no­ver und erreich­ten um 11.38 Uhr unser Ziel, das Logis­tik­cen­ter mit der Werks­be­zeich­nung FRA3 (Ama­zon ist mit zwei Logis­tik­zen­tren in Bad Hers­feld angesiedelt).

Als Ers­tes fiel der Kin­der­gar­ten „Ama­zo­nia“ auf, der direkt neben dem Logis­tik­zen­trum eigens für die Kin­der der Mit­ar­bei­ter von Ama­zon gebaut wur­de. Betrie­ben wird er aber ohne finan­zi­el­le Betei­li­gung von Ama­zon, wie wir vor Ort hör­ten, was zu hohen Gebüh­ren und gerin­ger Bele­gung führt. (1)

Als Nächs­tes fiel der Solar­park auf. Rund um das Gebäu­de ste­hen zahl­rei­che soge­nann­te Solar­bäu­me. Die Plat­zie­rung einer Foto­vol­ta­ik­an­la­ge auf dem Gebäu­de­dach, wie ursprüng­lich für Han­no­ver ange­dacht, ist schon auf­grund des­sen Leicht­bau­wei­se nicht mög­lich, erfuh­ren wir vor Ort.

 

Solar­bäu­me bei Ama­zon — Foto: Marc Hermann

 

 

Nach einer kur­zen Begrü­ßung durch Rai­mund Paetz­mann, Euro­pa-Direk­tor für Bau und Immo­bi­li­en des Inter­net-Ver­sand­händ­lers, und Armin Coss­mann, Lei­ter der deut­schen Ama­zon-Logis­tik­zen­tren, in einem Mee­ting­raum namens „John­ny Cash“ (direkt dane­ben befin­det sich ein wei­te­rer Mee­ting­raum namens „Fred­dy Mer­cu­ry“) begann die Füh­rung durch das Unternehmen.

Als Besu­cher beka­men wir den Ein­druck eines ver­gleichs­wei­se ent­spann­ten Arbeits­kli­mas. Eini­ge Teil­neh­mer unse­rer Besu­cher­grup­pe hat­ten mehr Hek­tik an den Arbeits­plät­zen erwar­tet. Die grund­sätz­li­che Mög­lich­keit zum Gespräch mit den Mit­ar­bei­tern nutz­te nie­mand aus der Grup­pe, mit der ich unter­wegs war. Wohl allen war klar, dass die Arbeits­be­din­gun­gen bei Ama­zon sicher­lich bes­ser sein könn­ten. (2) Aber eben­so klar war, dass die­ses The­ma nicht durch ein Ver­bot der Ansied­lung in Han­no­ver regu­liert wer­den kann, son­dern auf ande­ren Ebe­nen zu klä­ren ist.

 
Fotos: Marc Her­mann — Rela­tiv ent­spann­tes Arbeitsklima …

Nach Anga­ben der Ama­zon-Per­so­nal­ab­tei­lung greift das Unter­neh­men so gut wie nie auf Zeit­ar­beits­fir­men zu. Dage­gen ste­hen Berich­te in Medi­en. (3) Außer­halb der Sai­son beschäf­ti­ge Ama­zon fast aus­schließ­lich Mit­ar­bei­ter mit unbe­fris­te­ten Arbeits­ver­trä­gen, so die offi­zi­el­le Amazon-Aussage.

… im Ama­zon-Logis­tik­zen­trum Bad Hersfeld.

 

 

 

 

 

 

 

Das wirt­schafts­na­he Inter­net­por­tal kar​rie​re​.de hat an Ama­zon das Güte­sie­gel „Fair Com­pa­ny“ ver­lie­hen, wel­ches eine Aus­zeich­nung für Unter­neh­men dar­stel­len soll, die sich gegen die Aus­beu­tung der soge­nann­ten Gene­ra­ti­on Prak­ti­kum aus­spre­chen und auch danach han­deln. Wei­ter erhielt Ama­zon die Zer­ti­fi­zie­rung „top Arbeit­ge­ber 2012“. (4)

 

An eini­gen Stand­or­ten gibt es für die Ama­zon-Mit­ar­bei­ter soge­nann­te Job­ti­ckets. So etwas wäre im Fall einer Ansied­lung in Han­no­ver auch für unse­ren Stand­ort wün­schens­wert, vor allem aus ver­kehrs- und umwelt­po­li­ti­schen Gründen.

Für den Stand­ort Han­no­ver konn­ten wir noch in Erfah­rung brin­gen, dass es für Ama­zon aus logis­ti­schen Grün­den nicht mög­lich ist, den an- und abfah­ren­den Lie­fer­ver­kehr nur auf eine Sei­te der Hal­le zu ver­le­gen, so wie es sich die Bür­ger­initia­ti­ve pro.kronsberg wünscht.

Im Abschluss­ge­spräch erklär­te Ama­zon-Ver­tre­ter Armin Coss­mann, das Unter­neh­men wol­le nach wie vor nicht offi­zi­ell Inter­es­se an einer Ansied­lung in Han­no­ver ver­mel­den. Man wer­de sich der­ge­stalt erst dann äußern, wenn sich der Stand­ort ent­spre­chend der Wün­sche von Ama­zon ent­wi­cke­le – das heißt also im Klar­text, wenn der ent­spre­chen­de Bebau­ungs­plan beschlos­sen wor­den ist. Ab bau­recht­li­cher Geneh­mi­gung wür­de Ama­zon 12 Mona­te bis zur Rea­li­sie­rung der Logis­tik­hal­le benö­ti­gen, erklär­te der Ama­zon-Ver­tre­ter zum Schluss des Gespräches.

Um 18:20 Uhr ende­te die Infor­ma­ti­ons­fahrt wie­der vor dem neu­en Rat­haus in Hannover.

Bei aller Detail­kri­tik hat der Besuch in Bad Hers­feld bei den meis­ten Rei­se­teil­neh­mern einen posi­ti­ven Gesamt­ein­druck bezüg­lich des Unter­neh­mens Ama­zon hin­ter­las­sen, auch bei mir.“

 

(1) Stand 3/​2011 — Quel­le: http://kreisanzeiger-online.de/2011/03/10/jusos-fur-niedrigere-%E2%80%9Eamazonia%E2%80%9C-kindergarten-gebuhren/

(2) zur Kri­tik sie­he zum Bei­spiel gewerk­schaft­li­che Posi­tio­nen: www​.ver​di​.de/​t​h​e​m​e​n​/​a​r​b​e​i​t​/​+​+​c​o​+​+​3​3​3​1​a​3​c​2​-​f​f​b​c​-​1​1​e​0​-​4​a​a​8​-​0​0​1​9​b​9​e​3​2​1cd

(3) vgl. bei­spiels­wei­se www.sueddeutsche.de/wirtschaft/kritik-an-arbeitsbedingungen-bei-amazon-weihnachtselfen-im-praktikum‑1.1186410

(4) Die Zer­ti­fi­zie­rung fin­det man hier: http://​bit​.ly/​L​A​A​Bq0 — Zum Hin­ter­grund der Zer­ti­fi­zie­rung sei zusätz­lich auf einen Bei­trag aus der Süd­deut­schen Zei­tung aus dem Jahr 2010 hin­ge­wie­sen: http://​bit​.ly/​a​A​Q​EyV

 

Öffentliche Fraktionssitzung vom 2012-05-10, 17:00 Uhr

Am Don­ners­tag, den 10. Mai 2012, fand eine tur­nus­mä­ßige öffent­li­che Frak­ti­ons­sit­zung in der Räu­men der Geschäfts­stelle statt. Das schrift­li­che Pro­to­koll kann nun nach­ge­le­sen wer­den, die Audi­o­da­tei ist hörbar:

 

Öffentliche Fraktionssitzung vom 2012-04-11, 17:00 Uhr

Am Mitt­woch, den 11. April 2012, fand eine tur­nus­mä­ßi­ge öffent­li­che Frak­ti­ons­sit­zung in der Räu­men der Geschäfts­stel­le statt. Das schrift­li­che Pro­to­koll kann nun nach­ge­le­sen wer­den, die Audio­da­tei ist hörbar:

Öffentliche Fraktionssitzung am 2012-03-12, 16:30 Uhr

Die PIRA­TEN-Frak­ti­on im Rat der Stadt Han­no­ver trifft sich zur öffent­li­chen Fraktionssitzung

am 12. März 2012 um 16:30 Uhr

in der Frak­ti­ons­ge­schäfts­stel­le in der Köbelin­ger­stra­ße 1

Tages­ord­nung:

  • TOP 1 Formales
  • TOP 2 Jah­res­ab­schluss 2011
  • TOP 3 Anschaffungen
  • TOP 4 Lau­fen­de Anträ­ge (Hen­drik)
  • TOP 5 Pro­jek­te (Dirk und Jürgen)
  • TOP 6 Ver­hal­ten bei der von der CDU ange­reg­ten Reso­lu­ti­on zur Auf­he­bung des Todes­ur­teils gegen Pas­tor Youcef Nadarkha­ni aller Fraktionen
  • TOP 7 Schu­lung Geschäfts­stel­len-Mit­ar­bei­ter in PIRATEN-Medien
  • TOP 8 Geschäfts­stel­len-Eröff­nung (Tag der Offe­nen Tür)
  • TOP 9 Verschiedenenes

Nach­trag: Der Mit­schnitt ist unten zum Nach­hö­ren und Her­un­ter­la­den ver­füg­bar. Lei­der feh­len etwa die letz­ten 15 Minu­ten auf Grund eines tech­ni­schen Versehens.

Änderungsantrag zum Haushaltsplan 2012, Zuschüsse für das Bürgerbüro Stadtentwicklung Hannover e.V.

In den
Aus­schuss für Haus­halt, Finan­zen und Rechnungsprüfung

Haus­halts­plan 2012 – Ergebnishaushalt

Ände­rungs­an­trag gem. § 34 der Geschäfts­ord­nung des Rates der Lan­des­haupt­stadt Han­no­ver zu Druck­sa­che 1896/​2011

Teil­haus­halt: 61 Pla­nen und Stadtentwicklung

Pro­dukt: 51107 – Stadt­ent­wick­lung – Zuschüs­se an übri­ge Bereiche

Antrag zu beschließen:

Fol­gen­de Ver­än­de­rung des Ansat­zes vorzunehmen:

Der Auf­wand in Höhe von 60.000 Euro
wird um 20.000 Euro
auf ins­ge­samt 80.000 Euro erhöht.

Begrün­dung:

Das 1995 mit För­de­rung der Stadt gegrün­de­te Bür­ger­bü­ro Stadt­ent­wick­lung Han­no­ver e.V. (bbs) trägt aktiv zum Dia­log zwi­schen Stadt­ver­wal­tung und Bür­ger­schaft bei. Bei sei­nem För­der-Beschluss ver­folg­te der Rat sei­ner­zeit fol­gen­den Leit­ge­dan­ken: „Unver­zicht­bar für die Aus­ein­an­der­set­zung mit Zukunfts­auf­ga­ben der Stadt­ent­wick­lung in Han­no­ver ist das Zusam­men­füh­ren aller rele­van­ten Akteu­re in gemein­sa­me Bera­tung und die umfas­sen­de Infor­ma­ti­on und Betei­li­gung der Bür­ge­rin­nen und Bürger.”

Seit sei­ner Grün­dung leis­tet das bbs in die­sem Zusam­men­hang einen maß­geb­li­chen Bei­trag bei der Ver­mitt­lung zwi­schen ver­schie­de­nen Inter­es­sen­grup­pen, nament­lich durch Ver­knüp­fun­gen zwi­schen Poli­tik, Ver­wal­tung, Wis­sen­schaft und Bürgerschaft.

Das bbs setzt sich ins­be­son­de­re für eine Kul­tur der Bür­ger­be­tei­li­gung im kom­ple­xen Umfeld der Stadt­ent­wick­lung ein und ermög­licht dadurch den Bewoh­nern, ihr Wohn­um­feld vor Ort aktiv mitzugestalten.

Nach den vor­an­ge­gan­ge­nen Mit­tel­kür­zun­gen (von ursprüng­lich 115.000 € um 15.000 € auf 100.000 € im Jahr 2010 und um wei­te­re 20.000 € auf 80.000 € im Jahr 2011) wür­de ein wei­te­rer Etat­schnitt um aber­mals 20.000 € auf nur­mehr 60.000 € im Jahr 2012 die Arbeit des bbs per­spek­ti­visch so stark ein­schrän­ken, dass es sei­ne wich­ti­ge Funk­ti­on als ers­te Anlauf­stel­le für Bür­ger und Initia­ti­ven bei der Pla­nung und Durch­füh­rung von Pro­jek­ten zur Gestal­tung städ­ti­schen Raums nicht mehr wahr­neh­men könn­te. Damit wür­de das offen­sicht­li­che Inter­es­se der Bevöl­ke­rung kon­ter­ka­riert, sich im vor­ge­nann­ten Bereich zu engagieren.

Es liegt im Inter­es­se der gesam­ten Stadt, die Bereit­schaft zu bür­ger­schaft­li­chem Enga­ge­ment im Bereich der Stadt­ent­wick­lung wei­ter­hin zu beför­dern. Dem­entspre­chend ist das bbs so zu för­dern, dass es sei­ne Arbeit im oben genann­ten Sinn wei­ter­hin leis­ten kann.

Han­no­ver, den 6. Febru­ar 2012

Anfrage: Planungs- und Entscheidungsprozesse beim Bau der D‑Linie

Am 23. Janu­ar 2012 hat die PIRA­TEN-Frak­ti­on fol­gen­de Anfra­ge gestellt:

In die Ratsversammlung

Anfra­ge   gem. § 14 der Geschäfts­ord­nung des Rates der Lan­des­haupt­stadt Hannover

Pla­nungs- und Ent­schei­dungs­pro­zes­se beim Bau der D‑Linie

Im Rah­men der aktu­el­len The­ma­ti­sie­rung ver­schie­de­ner Zukunfts­sze­na­ri­en für die Stadt­bahn­li­nie zwi­schen Han­no­ver-Mit­te und Limmer/​Ahlem („D‑Linie”, „D‑West”, Linie 10) durch die Regi­on Han­no­ver und ande­re rücken erneut Fra­gen im Zusam­men­hang mit die­sem Pro­jekt in den Fokus von Poli­tik und Öffentlichkeit.

Die Pla­nungs­ho­heit liegt in gro­ßem Maße bei der Regi­on Han­no­ver. Gleich­wohl geht es um The­men von erheb­li­cher Rele­vanz für die Stadt Hannover.

Vor die­sem Hin­ter­grund fra­gen wir die Verwaltung:

1. Wel­che kon­kre­ten und ver­bind­li­chen Ein­fluss­mög­lich­kei­ten haben die durch demo­kra­ti­sche Wah­len legi­ti­mier­ten poli­ti­schen Kräf­te der Stadt — ins­be­son­de­re der Rat, die Stadt­be­zirks­rä­te und der Ober­bür­ger­meis­ter — auf die Pla­nungs- und Ent­schei­dungs­pro­zes­se rund um die Wei­ter­ent­wick­lung des Stadt­bahn­net­zes im All­ge­mei­nen und bzgl. der D‑Linie im Besonderen?

2. Wel­che Arten von Kos­ten und Fol­ge­kos­ten sowie von Ein­nah­men und Erträ­gen wer­den in wel­chen Höhen für die Stadt Han­no­ver sowie die Betrie­be mit städ­ti­scher Mehr­heits- und Min­der­heits­be­tei­li­gung im Zusam­men­hang der ver­schie­de­nen Aus­bau­va­ri­an­ten der D‑Linie und spä­ter im lau­fen­den Betrieb entstehen?

Dr. Jür­gen Jung­hä­nel (Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der)”

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Die Stadt­ver­wal­tung hat die Anfra­ge in der Rats­ver­samm­lung am 16. Febru­ar 2012 beant­wor­tet. Nach­zu­le­sen ist das Gan­ze in Drs. 0243/​2012 F1 bzw. unter fol­gen­dem Link: 

https://e‑government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/0243–2012F1

Der wei­te­re Dia­log zur Anfra­ge ist im Pro­to­koll der Rats­ver­samm­lung vom 16. Febru­ar 2012 unter TOP 3.1. einsehbar.

PIRATEN im Rat der Landeshauptstadt Hannover

Herz­lich Will­kom­men auf der Sei­te der PIRA­TEN-Frak­ti­on in Rat der Lan­des­haupt­stadt Han­no­ver. Die­se Sei­te befin­det sich in per­ma­nen­ter Aktualisierung.

Die bei­den Rats­her­ren betrei­ben je ein Blog, auf die wir hier ver­wei­sen wollen:

Dirk Hill­brecht:

http://​blog​.hill​brecht​.de/

Dr. Jür­gen Junghänel:

http://​jjim​rat​.word​press​.com/

Außer­dem ver­wei­sen wir auf die Sei­te des Regi­ons­ver­ban­des Han­no­ver der Piratenpartei:

http://​www​.pira​ten​han​no​ver​.de/